Auto-Innenraumreinigung: So reinigen Sie Ihr Fahrzeug gründlich.

Die regelmäßige Fahrt durch die Waschanlage gehört für viele Fahrzeugbesitzer zur Routine – doch was ist mit der Pflege des Autoinnenraums? Diesen von Zeit zu Zeit gründlich zu reinigen, ist enorm wichtig, wenn es um den langfristigen Werterhalt und den Komfort im Fahrzeug geht. In diesem Ratgeber finden Sie die wichtigsten Tipps, wie Sie den Autoinnenraum Ihres Fahrzeugs richtig reinigen und welches Zubehör dafür verwendet werden sollte. So bleibt das Auto nicht nur außen, sondern auch im Innenbereich stets strahlend und sauber.

Die regelmäßige Fahrt durch die Waschanlage gehört für viele Fahrzeugbesitzer zur Routine – doch was ist mit der Pflege des Autoinnenraums? Diesen von Zeit zu Zeit gründlich zu reinigen, ist enorm wichtig, wenn es um den langfristigen Werterhalt und den Komfort im Fahrzeug geht. In diesem Ratgeber finden Sie die wichtigsten Tipps, wie Sie den Autoinnenraum Ihres Fahrzeugs richtig reinigen und welches Zubehör dafür verwendet werden sollte. So bleibt das Auto nicht nur außen, sondern auch im Innenbereich stets strahlend und sauber.

Warum sollte man den Innenraum von Pkws regelmäßig reinigen?

Der Kauf eines Autos stellt für viele Menschen eine bedeutende Investition dar. Egal, ob Sie das Fahrzeug für berufliche Zwecke benötigen oder es als Alltagsauto verwenden – in jedem Fall möchten Sie Ihr Fahrzeug über viele Jahre hinweg nutzen können. Aus diesem Grund ist eine regelmäßige Autoinnenraumpflege nicht nur wichtig für die Optik, sondern auch, um Verschleißerscheinungen und Materialschäden vorzubeugen. Nicht zu vernachlässigen ist auch die Relevanz der richtigen Pflege für den Wiederverkaufswert: Wenn Sie Ihr Auto später verkaufen möchten, trägt ein gepflegter Innenraum maßgeblich zur Wertsteigerung bei.

Auch aus gesundheitlichen Gründen ist eine regelmäßige Reinigung zu empfehlen. Besonders während des Winterhalbjahrs kann sich Feuchtigkeit im Inneren des Autos ansammeln, vor allem wenn das Fahrzeug ungeschützt im Freien steht. Diese Feuchtigkeit begünstigt nicht nur unschöne Flecken auf den Sitzen und Fußmatten, sondern kann im schlimmsten Fall sogar zur Entstehung von Schimmel führen – und dieser kann ernsthafte gesundheitliche Probleme für Asthmatiker und kleine Kinder mit sich bringen. Doch auch für gesunde Erwachsene ist es nicht ratsam, auf längeren Fahrten Schimmelpilzsporen einzuatmen, weshalb eine regelmäßige Innenraumreinigung zur Vorbeugung sinnvoll ist.

Zu guter Letzt ist eine gründliche Reinigung des Innenraums auch für die Erhaltung der Fahrzeugausstattung wichtig. Insbesondere die elektrische Ausstattung, wie Fahrassistenzsysteme, sollte frei von Staub in den Tasten und Ritzen gehalten werden, um Funktionsstörungen zu vermeiden.

Es wird empfohlen, den Innenraum Ihres Autos idealerweise einmal im Monat gründlich zu reinigen, je nach Bedarf auch häufiger. Es gilt: Regelmäßige Reinigungen verringern den Zeitaufwand pro Durchgang. Länger als drei Monate sollten Sie die Reinigungsintervalle übrigens auf keinen Fall ausdehnen, besonders im Winter, wenn Feuchtigkeit und Nässe ein Problem darstellen.

Vorbereitung auf die Innenraumreinigung

Wenn Sie Ihr Auto reinigen möchten, sollten Sie einige Dinge beachten, damit Ihr Fahrzeug schnell und einfach wieder blitzblank ist. Am besten lässt sich die Auto-Innenraumreinigung in einer Selbstbedienungs-Waschanlage durchführen, da dort der nötige Platz zur Verfügung steht. Wer eine ausreichend große Einfahrt oder einen Stellplatz mit Stromanschluss besitzt, kann die Reinigung selbstverständlich auch dort vornehmen – doch hier sollten Sie Vorsicht walten lassen. Die Autowäsche auf einem Privatgrundstück ist nicht in jeder Gemeinde erlaubt. Häufig darf die Reinigung nur dann erfolgen, wenn Sie dafür sorgen können, dass das Abwasser dabei nicht in die Kanalisation fließt.

Tipp: Die gründliche Reinigung des Fahrzeuginnenraums empfiehlt sich vor allem bei gutem Wetter: Einerseits arbeitet es sich mit offenen Türen leichter, andererseits ist es beim Einsatz von Reinigungsmitteln empfehlenswert, gut zu lüften.

Entfernung von Gegenständen und Müll

Auch wenn es banal klingt: Vor der eigentlichen Pflege und Reinigung des Autoinnenraums steht zunächst einmal gründliches Ausmisten und Aufräumen auf der Agenda. Was nicht ins Fahrzeug gehört, fliegt dabei – zumindest übergangsweise – raus und alle Seitenfächer, Ablagen und auch der Kofferraum werden entrümpelt. Am besten werden auch die Fußmatten herausgenommen, sodass diese außerhalb des Fahrzeuginnenraums gründlich gereinigt werden können.

Tipps für die Auswahl geeigneter Reinigungsmittel und Werkzeuge

Vor der eigentlichen Reinigung sollten Sie alle benötigten Reinigungs- und Pflegeprodukte sowie passende Putzutensilien bereitstellen. Wir empfehlen folgendes Zubehör:

  • Staubsauger oder Münzen für den SB-Staubsauger

  • Eimer mit lauwarmem Wasser

  • Saubere Mikrofasertücher

  • Schwamm für hartnäckige Verschmutzungen

  • Reiniger speziell für das Armaturenbrett (Cockpitreiniger)

  • Reiniger für Polster und Sitze

  • Gegebenenfalls Reiniger für Leder

  • Imprägnierspray für Textilien und Polster

  • Scheibenreiniger für klare Sicht

  • Fensterleder oder Küchenkrepp zum Abwischen

  • Kleine Bürste oder Pinsel zum Detailreinigen

  • Faden für schwer zugängliche Stellen

Wichtig: Sie sollten bei allen Reinigungsmitteln, egal ob gekauftes Produkt oder Hausmittel, darauf achten, dass nicht jeder Inhaltsstoff mit jedem Material kompatibel ist. Bevor Sie das Reinigungsmittel auftragen, sollten Sie daher überprüfen, ob es sich gut mit der jeweiligen Oberfläche verträgt.

Durchführung der Reinigungsmaßnahmen

Wurden alle Vorbereitungen getroffen, geht es ans Eingemachte. Dabei wird zunächst der gesamte Innenraum des Autos gründlich mit einem Staubsauger gereinigt, anschließend werden die Feinheiten in Angriff genommen.

Reinigung der Sitzpolster und Teppiche

Zu Beginn der Reinigung sollten Sie mit einem Staubsauger den groben Schmutz im Innenraum entfernen. Dazu sollten die Fußmatten herausgenommen und für die spätere Bearbeitung beiseitegelegt werden. Anschließend wird der Fußraum gründlich abgesaugt, ebenso die Sitzflächen und Lehnen. Mit einem dünnen und langen Staubsauger-Aufsatz lassen sich die Ritzen an den Sitzen und schmalen Türablagen, wo sich oft unauffällig Schmutz ansammelt, besonders gut reinigen. Anschließend kommt der Bürstenaufsatz zum Einsatz, um Polster und Fußteppiche gründlich abzusaugen.

Wenn der Schmutz tiefer sitzt, ist auch ein Nasssauger hilfreich. Mit diesem sprüht man die betroffene Stelle ein und zieht dann den Schmutz und die Feuchtigkeit heraus.

Besondere Vorsicht bei Lederbezügen

Wenn Sie Flecken auf den Polstern entdecken, können Sie diese mit geeigneten Reinigungsmitteln, wie zum Beispiel Polsterreiniger, behandeln. Sprühen Sie den Schaum auf die betroffene Stelle und massieren Sie ihn gleichmäßig mit einem fusselfreien Tuch ein. Nach einer kurzen Einwirkzeit wird der Schaum mit einem Nass-Trockensauger oder Waschsauger entfernt. Wer keinen speziellen Reiniger zur Hand hat, kann auch ein mildes Shampoo verwenden, das mit einer weichen Handbürste vorsichtig eingearbeitet und anschließend mit einem feuchten Tuch entfernt wird.

Wichtig: Bei der Reinigung und Pflege von Lederbezügen sollten Sie besonders vorsichtig vorgehen. Versehen Sie etwas lauwarmes Wasser mit einem Spritzer Essig und wischen Sie den Sitz mit einem ausgewrungenen Tuch sanft ab. Bei hartnäckigeren Flecken kann das Tuch auch etwas feuchter sein, aber aufgepasst: Es ist sehr wichtig, das Essigwasser schnell wieder vom Leder aufzunehmen und nicht länger eintrocknen zu lassen, da sonst Ränder entstehen könnten.

Da Leder ein empfindliches Material ist, empfehlen wir für die Reinigung von Auto-Ledersitzen stattdessen spezielle Pflegeprodukte – insbesondere wenn die Ledersitze stark verschmutzt sind. Nach der Reinigung und dem Trocknen des Leders bietet sich die Behandlung mit einer speziellen Ledercreme an. Dadurch nehmen die Sitze in Zukunft weniger Schmutz auf, werden weich und geschmeidig und lassen sich schonender und einfacher reinigen. Mehr Tipps und Tricks für die richtige Lederpflege im Auto finden Sie hier.

Reinigung der Armaturen und Cockpit-Elemente

Beim Reinigen des Armaturenbretts und Cockpits gilt das Motto: "Weniger ist mehr". Hier empfiehlt sich der Einsatz eines weichen, fusselfreien Mikrofasertuches, zusammen mit lauwarmem Wasser. Wer lange Freude an den Armaturen haben möchte, verzichtet auf Reinigungsmittel, da diese die Kunststoffscheibe vor dem Armaturenbrett angreifen und kleine Kratzer oder einen matten Film hinterlassen können.

Für die Reinigung der Cockpit-Abdeckung reicht eine einfache Seifenlauge völlig aus. Tauchen Sie ein sauberes Tuch in die Lauge, wringen Sie es aus und wischen Sie damit sanft über das Cockpit. Wer zusätzliche Pflege und Glanz wünscht, kann handelsübliche Cockpit-Sprays verwenden. Achten Sie darauf, dass diese Sprays antistatisch wirken, damit sich der Staub nicht sofort nach der Reinigung wieder auf der Cockpit-Abdeckung absetzt und die Bemühungen umsonst waren. Wichtig: Airbags sollten auf keinen Fall mit Reinigungsmitteln in Berührung kommen – denn die Inhaltsstoffe können wichtige Sollbruchstellen beschädigen.

Um die kleinen Spalten zwischen den einzelnen Teilen der Abdeckung zu reinigen, können Sie behutsam mit einem feinen Pinsel oder einem Zahnstocher darüberstreichen. Auch die vorderen Sonnenblenden sollten dabei nicht vergessen werden. Spiegel und Glasoberflächen werden am besten mit Glasreiniger oder Essigwasser gesäubert.

Die kleinen Winkel und Ecken säubern

Auch die Detailarbeit sollte bei einer gründlichen Putzaktion nicht vernachlässigt werden. Nachdem die gröberen Verschmutzungen beseitigt worden sind, sollten Sie sich deshalb den versteckten Bereichen im Fahrzeug widmen. Dazu gehören beispielsweise die Seitenbereiche und der Raum unter den Sitzen. Im Laufe der Zeit sammelt sich dort allerlei Abfall an, wie Verpackungen, Krümel, Zettel und häufig auch Kleingeld. Besonders der Bereich unter den Sitzen ist schwer zugänglich, da dort oft Kabel von der Sitzheizung verlaufen. Auch die kleinen Ablagen auf der Mittelkonsole und der Bereich um den Schalthebel sollten bei einer gründlichen Autopflege nicht fehlen – ebenso wie der Aschenbecher.

Häufig ist die Türverkleidung auf der Fahrerseite besonders schmutzig, da sie Kratzer und Abdrücke von Schuhen abbekommt. Um hier den groben Schmutz zu entfernen, kann ein feuchtes Mikrofasertuch verwendet und bei Bedarf Reiniger hinzugefügt werden.

Tipp: Türdichtungen sollten ausschließlich mit einem flusenfreien Tuch – und maximal mit etwas Wasser – gereinigt werden. So stellen Sie sicher, dass die Dichtungen nicht durch Reinigungsmittel angegriffen und dadurch porös werden können. Spezielle Türdichtungs-Pflegetücher oder eine Pflegelotion können helfen, das Gummi zu schützen und es vor dem Festfrieren zu bewahren.

Geruchsbekämpfung und Lufterfrischung

Tatsächlich gilt: Durch regelmäßiges Saubermachen kann einem unangenehmen Geruch im Auto effektiv vorgebeugt werden. Zudem sollten Sie darauf achten, keine Lebensmittel oder anderen Müll im Fahrzeug liegen zu lassen, sodass sich erst gar kein Geruch entwickeln kann.

Falls sich bereits ein unguter Geruch in Ihrem Fahrzeug breitgemacht hat, gibt es einige Hausmittel, die hier Abhilfe schaffen können:

  • Kaffee: Füllen Sie eine Schale mit frisch gemahlenem Kaffee und stellen Sie sie über Nacht in Ihr Auto, um unangenehme Gerüche zu neutralisieren.

  • Waschpulver: Auch Waschpulver in einer Schale kann üble Gerüche mildern und einen Frischeduft in Ihr Auto bringen.

  • Essig: Bei hartnäckigem Gestank können Sie eine Schale mit Essig einsetzen oder Handtücher in Essig einlegen und diese im Auto platzieren. Danach gut lüften.

Die so oft angepriesenen Duftbäume sind übrigens in der Regel keine dauerhafte Lösung: Wunderbäume überdecken den schlechten Geruch im Auto lediglich mit einem anderen Duft und können zudem Kopfschmerzen verursachen.

Tipp: In seltenen Fällen kann ein übler Geruch auch aus der Klimaanlage stammen. Diese zu desinfizieren kann dabei helfen, den Gestank loszuwerden. Dazu kann entweder ein spezielles Dampf-Spray für den Innenraum eingesetzt werden oder ein Schaum, der direkt auf die Anlage gesprüht wird. Ebenfalls wichtig: Lassen Sie die Klimaanlage alle paar Jahre vom Profi warten, um schlechten Gerüchen vorzubeugen.

Kosten einer professionellen Aufbereitung in der Werkstatt

Die Autoinnenreinigung kann mühsam sein und erfordert etwas Zeit und Aufwand. Wer keine Lust darauf hat, kann diese Aufgabe auch den Profis überlassen – viele Waschstraßen bieten professionelle Innenraumreinigungen an.

Der Fachmann kann oft das erreichen, was mit Hausmitteln schwer möglich ist, da er über spezielle Ausrüstung wie besondere Reinigungsmittel oder Nasssauger verfügt. Zudem bietet er zusätzliche Services wie Desinfektionen oder andere spezielle Behandlungen an.

Professionelle Innenraumreinigungen kosten in der Regel mindestens 100 Euro, je nach Umfang und Verschmutzungsgrad kann der Preis schnell steigen. Das mag zwar teuer erscheinen, kann sich für Sie auf lange Sicht hin jedoch auszahlen – denn schließlich ist die regelmäßige Reinigung und Pflege enorm wichtig für den Werterhalt und Wiederverkaufswert des Autos.

FAQ

Welchen Reiniger für das Auto innen benutzen?

Für den Autoinnenraum benutzt man am besten lauwarmes Wasser und spezielle Innenraumreiniger, die für die verschiedenen Materialien wie Kunststoff, Leder oder Stoff geeignet sind. Sie sollten unbedingt darauf achten, Reinigungsmittel zu verwenden, die auf die Materialien im Auto abgestimmt sind, um Materialschäden zu vermeiden und optimale Reinigungsergebnisse zu erzielen.

Wie lässt sich das Cockpit am besten reinigen?

Um das Cockpit gründlich zu reinigen, sollten Sie diesen Schritten folgen:

  1. Staub und groben Schmutz mit einem Staubsauger entfernen.

  2. Mit einem fusselfreien Tuch und lauwarmem Wasser die Oberflächen gründlich abwischen.

  3. Spezielle Cockpitreiniger für hartnäckige Flecken auf Kunststoffteilen nutzen.

  4. Bei Bedarf Polsterreiniger für die Sitze verwenden und Elektronikteile vorsichtig behandeln.

Wie teuer ist eine Autoinnenreinigung?

Die Kosten für eine Autoinnenreinigung variieren je nach Umfang der Reinigung, dem Zustand des Fahrzeugs und dem gewählten Reinigungsservice. In der Regel beginnen die Preise bei etwa 100 Euro und können je nach Anbieter und zusätzlichen Services deutlich höher liegen.

Fazit

Die regelmäßige und gründliche Reinigung des Autoinnenraums ist sehr wichtig – nicht nur für die Optik, sondern auch für den Komfort und den langfristigen Werterhalt Ihres Fahrzeugs. Sie sollten dabei unbedingt darauf achten, speziell auf die Materialien des Autos abgestimmte Reinigungsmittel und Pflegeprodukte zu verwenden, um mögliche Materialschäden zu vermeiden. Wer die Zeit und Mühe in die Pflege des Autoinnenraums investiert, wird auf lange Sicht belohnt – denn durch eine regelmäßige Innenraumreinigung bleibt Ihr Auto hygienisch, frisch und angenehm.

Auto-Innenraumreinigung: So reinigen Sie Ihr Fahrzeug gründlich.

Wie wird der Innenraum eines Fahrzeugs am besten gereinigt und welches Zubehör eignet sich dazu? Top Reinigungstipps - Lederbezüge - Polster - Geruchsbekämpfung

Lederpflege: Auto, Sitze und Lenkrad mit diesen Tricks sauber halten

Es ist eine faszinierende Tatsache, dass es zwei klar unterscheidbare Arten von Autobesitzern zu geben scheint. Auf der einen Seite finden wir Autos, bei deren Anblick man den Eindruck hat, man könne bedenkenlos vom Boden essen

Lackschaden ausbessern! So geht’s mit Lackstift & Co.

Der Lack eines Fahrzeugs ist nicht nur für die Ästhetik wichtig, sondern erfüllt auch eine schützende Funktion. Doch selbst bei vorsichtiger Fahrweise und regelmäßiger Pflege können unschöne oder gar kritische Lackschäden am Auto auftreten.